Sophie Demerling
Ich bin 1957 im Sauerland in einer Großfamilie geboren und auf einem Bauernhof aufgewachsen. Mein Einstieg ins Berufsleben war zunächst eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin.
Anfang der 80iger Jahre habe ich mit meinem Mann eine Familie mit unseren 2 Söhnen gegründet. In dieser Lebensphase hat sich meine zunächst persönliche Rolle als Mutter in eine berufliche Neuorientierung mit dem Schwerpunkt Pädagogik/Heilpädagogik als Berufung entwickelt.
1996 habe ich die staatliche Anerkennung zur Erzieherin und 2006 die staatliche Anerkennung zur Heilpädagogin absolviert.
Seit 1991 habe ich in den Bereichen Förderschule, Frühförderung und Kindertagesstätte mit viel Freude umfassende Erfahrungen gesammelt. Seid 2002 bis 2020 führte ich in einem Leitungssplitting mit einer Kollegin eine Kindertagesstätte in einem Elternverein. Meine Schwerpunkte sind Heilpädagogik, Inklusion, Integration, Qualitätsmanagement, Personalführung, Konzeptionsentwicklung, Zusammenarbeit mit Vorstand und Eltern, Vernetzung mit externen Institutionen und Ämtern, situationsorientierte Weiterentwicklung unserer Einrichtung.
2016 habe ich mit großer Überzeugung und Begeisterung die Ausbildung zum Systemischen Coach und 2017 zum Teamcoach absolviert. Die Zusammenarbeit und Begegnungen mit Menschen in meinem täglichen beruflichen und privaten Alltag hat sich dadurch sehr positiv weiterentwickelt.
Die Beziehung zu meinen eigenen Enkelkindern hat mich noch mehr motiviert, an der Qualität in den Kindertagesstätten mitzuwirken, um den elementaren Bildungsauftrag als ersten und sehr wichtigen Meilenstein der Bildung in der Gesellschaft wertzuschätzen und anzuerkennen. Daher habe ich mich mit „Leib und Seele“ und viel Berufserfahrung als Coach und Berater für das Berufsfeld Kita positioniert, bin aber auch offen für alle anderen Anfragen.
2018/2019 absolvierte ich eine weitere Qualifikation mit dem Thema: Positive Psychologie für Führung, Team- und Organisationsentwicklung.
Außerhalb dieses Berufsbereiches absolvierte ich 2021 die Qualifikation zur ehrenamtlichen Mitarbeiterin im ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst und begleite seither regelmässig einen Jugendlichen mit lebensverkürzter Erkrankung.
Seid Juli 2021 installierte ich mit einer Kollegin ein Brückenprojekt für Kinder mit Fluchterfahrung, die bislang noch keinen Platz in einer Kita haben.
Die Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben hat sich für mich zu einer zentralen Voraussetzung für ein gelingendes Zusammenleben manifestiert.
Ich freue mich immer über neuen Austausch und aktive Begleitung von Menschen in ihrem Entwicklungsprozessen.
Kerstin Mersch
Ich bin 1969 in Rheine geboren und dort auch mit einer Schwester aufgewachsen. Schon immer habe ich mich in meiner Freizeit mit kleinen und großen Kindern beschäftigt. Neben dem klassischen Babysitten, leitete ich Kindergruppen , sang im Kinderchor mit und organisierte Ferienfreizeiten.
Der Berufswunsch Erzieherin war für mich eine Herzensangelegenheit, zumal ich in Rheine 1986 ein freiwilliges soziales Jahr in einem Kindergarten absolvieren konnte und die Fachschule für Sozialpädagogik ebenfalls hier vor Ort beheimatet ist.
Seit 1989 arbeite ich also als Erzieherin in Kindertageseinrichtungen. Zuerst führte mich mein beruflicher Weg in eine Katholische Kindertagesstätte in Hamburg. Nach dieser Orientierungsphase zog es mich 1991 zurück nach Nordrhein-Westfalen, nach Attendorn. Hier hatte ich die großartige Möglichkeit an der Gründung und pädagogischen Ausrichtung eines Elternvereins beteiligt zu sein. Von einer eingruppigen Einrichtung bis zum Neu-und Umbau mit drei Gruppen leite ich diese Einrichtung nun seit 26 Jahren.
Von 2002 bis 2004 war ich in Eltern- und Familienzeit mit meinen Sohn und meinem Mann. Schon vor der Auszeit war mir bewusst, dass ich als Leitung weiterarbeiten wollte , immer mit dem Blick auf die verantwortungsvolle Aufgabe gerichtet, Familie und Beruf gleichermaßen gerecht zu werden.
Seit diesem Zeitpunkt führe ich nun mit einer Kollegin in einem Leitungssplitting unsere Kita. Ich konnte somit in allen Bereichen umfassende Erfahrungen sammeln. Meine Schwerpunkte setze ich insbesondere in den Bereichen Personalführung, Leitungssplitting, Finanzen, Pädagogik, Konzeptionsentwicklung und Qualitätsmanagement, Inklusion, Zusammenarbeit mit Träger und Eltern, Öffentlichkeitsarbeit sowie die situationsorientierte Weiterentwicklung unserer Einrichtung.
Meine berufliche und persönliche Weiteretwicklung führte mich vor 7 Jahren über eine Fortbildung hin zur Ausbildung zum systemischen Coach und vor 4 Jahren zur Ausbildung zum systemischen Teamcoach, die ich mit viel Begeisterung erfogreich absolviert habe.
2018 und 2019 beschäftigte ich mich in meiner dritten Coachingausbildung mit dem Thema: Positive Psychologie für Führung, Team- und Organisationsentwicklung.
Seit 2023 ist ein Schwerpunkt in meiner Arbeit auch die gesundheitsfördernde Führung:
Die Haltung, dass positives Führungsverhalten dazu beiträgt, Menschen in Organisationen, sowie die Organisation selbst wachsen zu lassen, begeistert und motiviert mich sehr, insbesondere in meinem beruflichen Alltag.
Die positiven Rückmeldungen in meinem beruflichen und privaten Umfeld zeigen mir, dass meine Begleitung viel bewirken kann.
Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und viele neue Begegnungen.
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